Puh, was für eine Woche! Nachdem sie bereits turbulent begonnen hatte, fuhr ich Donnerstag Morgen mit dem Zug nach Landsberg am Lech. Also ins tiefste Bayern. Um da bei einer Ausstellungseröffnung über das Thema Energiewende/Energiesparen für den LBV-Landsberg (Landesbund Vogelschutz) den kulturellen Auftakt zu machen
Das Konzert fand im Tagungssaal des Kreistages statt. Hat Spaß gemacht, kam richtig gut an, war ein Erfolg. Auch die Ausstellung, in der es vor allen Dingen darum geht, was wir selber tun können, um die Energiewende gelingen zu lassen, fand ich prinzipiell gut. Die ist vom Landesamt für Umwelt Bayern konzipiert worden und wird an alle ausgeliehen, die sie gerne zeigen wollen. Eigentlich eine prima Sache, da es auch vieles einfach auszuprobieren und selber zu machen gibt. Z.B. einen Kühlschrank, in dessen Tür drei verschiedene Fenster eingebaut sind: Normales Doppelglas, Isolierdoppelglas und Dreifachverglasung. Und wenn man da jeweils die Hand drauf legt, lässt sich leicht fühlen, was für einen Isolierunterschied das macht. Für meinen Geschmack hätte es aber auch ein bisschen ausführlicher sein können, denn die Exponate verloren sich etwas in der Weite des Kreistag-Foyers. Und es ließen sich dadurch natürlich auch nur wenige Punkte anschneiden.
Am Freitag um fünf Uhr morgens zurück nach Hamburg, denn der Theaterclub wartete, wo ich ja bekanntlich die Moderation und Organisation mache. Und dann am Samstag gleich weiter nach Kiel in die Hansa 48 zu einer zweiten Runde von "Kein schöner Land?". Sagte ich´s schon? Puh, was für ein Woche... 🙂
Das Konzert fand im Tagungssaal des Kreistages statt. Hat Spaß gemacht, kam richtig gut an, war ein Erfolg. Auch die Ausstellung, in der es vor allen Dingen darum geht, was wir selber tun können, um die Energiewende gelingen zu lassen, fand ich prinzipiell gut. Die ist vom Landesamt für Umwelt Bayern konzipiert worden und wird an alle ausgeliehen, die sie gerne zeigen wollen. Eigentlich eine prima Sache, da es auch vieles einfach auszuprobieren und selber zu machen gibt. Z.B. einen Kühlschrank, in dessen Tür drei verschiedene Fenster eingebaut sind: Normales Doppelglas, Isolierdoppelglas und Dreifachverglasung. Und wenn man da jeweils die Hand drauf legt, lässt sich leicht fühlen, was für einen Isolierunterschied das macht. Für meinen Geschmack hätte es aber auch ein bisschen ausführlicher sein können, denn die Exponate verloren sich etwas in der Weite des Kreistag-Foyers. Und es ließen sich dadurch natürlich auch nur wenige Punkte anschneiden.
Am Freitag um fünf Uhr morgens zurück nach Hamburg, denn der Theaterclub wartete, wo ich ja bekanntlich die Moderation und Organisation mache. Und dann am Samstag gleich weiter nach Kiel in die Hansa 48 zu einer zweiten Runde von "Kein schöner Land?". Sagte ich´s schon? Puh, was für ein Woche... 🙂 
