Nachdem mir der Shutdown für dieses Frühjahr sämtlich Auftrittstermine zerschossen hat, dadurch auch die Premiere fürs neue Programm auf frühestens den Herbst verschoben wurde, hatte ich immerhin gestern Abend die Möglichkeit, für die Solo-Selbstständige-Sparte der Verdi-Gewerkschaft einen 2-Stunden Vortrag/Abend "Gesund, reich und glücklich - durch Umweltschutz" durchzuführen.

Hat ganz gut geklappt. Allerdings sind mir mal wieder zwei Sachen aufgefallen:
1. Die Sorge ums Klima scheint ziemlich weiblich zu sein (auch bei den VHS-Kursen war ja die Mehrzahl der Leute weiblich)
2. An solchen Veranstaltungen nehmen oft Leute teil, die in Sachen Klima- und Umweltschutz eh schon ziemlich weit vorne sind. Da lässt sich am persönlichen Verhalten nur noch wenig optimieren. Trotzdem interessant. Denn gerade diejenigen sind natürlich dafür prädestiniert, ihren Spaß und ihre Freude am nachhaltigen Leben nach außen zu tragen.